Weitere Termine am 21. Februar und 7. März

„Aufgrund der Grippezeit fallen viele Blutspender derzeit krankheitsbedingt aus und somit kommt es immer wieder zu Engpässen bei der Versorgung mit Blutkonserven. Mit einer Blutspende tut man also nicht nur seinen Mitmenschen etwas Gutes, sondern auch sich selbst“, sagt Bezirksstellenleiter Kurt Marcik vom Roten Kreuz Waidhofen.
Fakt ist, dass in Österreich alle 90 Sekunden eine Blutspende benötigt wird – das sind knapp 1.000 Blutkonserven am Tag, die für Operationen, Geburten oder zur Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Blutspender leisten also einen wichtigen Beitrag für kranke oder verletzte Patienten in Österreichs Spitälern, denn Blutkonserven sind nach wie vor ein essenzielles Medikament im Notfall, retten Leben und können nicht künstlich produziert werden. Umso erfreulicher ist es, dass am Freitag, dem 14. Februar, rund 148 Personen dem Aufruf zur Blutspende in den „Raika-Saal“ nach Waidhofen gefolgt sind.
Unter den vielen Blutspendern waren auch zwei Spender, die für ihre Leistung ausgezeichnet worden sind. Die „Lebensretter“ haben im Rahmen der Blutspendeaktion von Bezirksstellenleiter Kurt Marcik und Sachbearbeiterin für Blutspenden Margarete Wagner anlässlich ihrer 50. Blutspende die silberne und für ihre 75. Blutspende die goldene Verdienstmedaille des Österreichischen Roten Kreuzes erhalten.
Die nächsten Termine
- Freitag, 21. Februar, 14.00 bis 16.00 Uhr sowie 17.00 bis 19.00 Uhr, Vereinsheim Hollenstein
- Freitag, 7. März, 12.30 bis 14.30 Uhr sowie 15.30 bis 18.30 Uhr, Rotes Kreuz Kematen
Spender sollten nicht nüchtern zur Blutabnahme kommen. Es wird empfohlen, vorher eine fettarme Mahlzeit einzunehmen. Weitere Infos zur Spende und alle Termine: www.gibdeinbestes.at