Eisenstraße-Netzwerkveranstaltung zeigt Wege durch den Wandel – Ein Bericht mit vielen Fotos vom Event

Die Netzwerkveranstaltung der Eisenstraße Niederösterreich „Metal Highway“ stand heuer ganz im Zeichen des wirtschaftlichen Wandels. Zahlreiche Gäste folgten am Donnerstagabend der Einladung ins Schloss Rothschild, wo sich alles um die Frage drehte, wie Unternehmen mit den aktuellen Umbrüchen umgehen – und welche Chancen sich daraus ergeben.
Franz Schellhorn, Direktor des Thinktanks Agenda Austria und ehemaliger Leiter des Wirtschaftsressorts bei „Die Presse“, eröffnete den Abend mit einem Impulsvortrag über aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen und Chancen. Mit Zuversicht auf die Zukunft gab er wertvolle Denkanstöße für Wirtschaft und Gesellschaft.
Diskussion regionaler Unternehmer
Nach einem Wordrap der Sponsoren Raiffeisenbank Ybbstal, AON, Dachser Logistik, Industriellenvereinigung Niederösterreich und IMC diskutierten die regionalen Unternehmerinnen und Unternehmer Martina Scheibelauer (M Scheibelauer GmbH), Peter Heinzl (voestalpine Steel Division), Peter Lietz (Lietz GmbH), Klemens Gold (Rau – nature based cuisine) und Peter Pöchacker (Bene GmbH) beim Podiumsgespräch, was „Wirtschaft im Umbruch“ in der Praxis bedeutet. Dabei wurde deutlich, wie stark sich internationale Entwicklungen auch auf unsere Region auswirken und wie flexibel Betriebe reagieren müssen. Zahlreiche Fragen und Wortmeldungen aus dem Publikum unterstrichen das große Interesse an den Themen.
Forum, das Mut macht
Markus Felber, Themenfeldsprecher Wirtschaft, Innovation & Digitalisierung der Eisenstraße Niederösterreich: „Mit dem Metal Highway schaffen wir ein Forum, das Mut macht, Dinge offen anzusprechen und neue Perspektiven einzunehmen. Der wirtschaftliche Wandel betrifft uns alle. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam über Lösungen nachdenken.“
Werner Krammer, Obmann der Eisenstraße Niederösterreich, ergänzte: „Die Resonanz zeigt, dass das Bedürfnis nach Austausch groß ist. Der Metal Highway ist eine Initiative der Eisenstraße, die Menschen zusammenbringt, die Verantwortung tragen und gestalten wollen. Genau das braucht unsere Region, um stark in die Zukunft zu gehen.“
Die Veranstaltung fand im Rahmen des Leader-Projekts „Gemeinschaftsprojekt 24 – kooperative Standortentwicklung“ statt und wurde von Bund, Land und der Europäischen Union kofinanziert.
Fotogalerie
Alle Fotos © Florian Auer – Fotoschnappschuss

















































































































