Wo das Straßennetz im Bezirk Amstetten und Waidhofen saniert wird und es zu Behinderungen kommt
Bei vielen Baulosen haben die Arbeiten bereits begonnen und dauern noch bis in den späten Herbst an. Der Schwerpunkt liegt großteils auf der Sanierung von schadhaften Asphaltschichten.
Hiesbach, Kröllendorf und St. Peter/Au
Der Sicherheitsausbau auf der B 121 Heide ist bereits im Gange. Seit Anfang Juli fließt der Verkehr über die neue L 6211 bzw. das Provisorium, an zwei Wochenenden im August bzw. September kommt es zu einer Sperre. Die L 92 zwischen Hiesbach und Kröllendorf wird ebenfalls erneuert, für zwei Wochen kommt es hier im Juli zu einer Totalsperre. Die B 122 auf Höhe Ortsdurchfahrt in St. Peter/Au soll im August asphaltiert werden, der Verkehr wird über eine Ampel geregelt.
Totalsperre in Windhag
In Waidhofen erfolgen Arbeiten an der Brücke auf der B 121 über den Schwarzbach. Bis Ende September ist hier halbseitig gesperrt. Bis Ende September wird zudem die L 6191 im Bereich Windhag erneuert, die Straße muss halbseitig gesperrt werden. Im August ist für maximal fünf Tage auch mit einer Totalsperre zu rechnen.
Kripp, Hauslehen in Opponitz, Hollenstein und Ybbsitz
Auch die L 98 im Bereich Kripp (zwischen Ybbsitz und St. Georgen am Reith) wird asphaltiert, die Arbeiten dauern noch bis voraussichtlich Ende September, für maximal fünf Werktage in den Sommermonaten muss die Straße komplett gesperrt werden. Arbeiten finden auch an der Brücke auf der B 31 beim Aubodenbach bei Großhollenstein statt. Hier ist die Straße noch bis 18. Juli halbseitig gesperrt. Auf der L 98a im Bereich Hauslehen (Opponitz) werden dringende Felssicherungsarbeiten durchgeführt. Bis Mitte August kommt es hier zu einer Totalsperre. Auf der B 22 im Bereich Riessberg im Gemeindegebiet von Ybbsitz erfolgen ebenfalls Sanierungsmaßnahmen. Bis 5. September ist mit einer Ampelregelung zu rechnen. An zwei Wochenenden im August kommt es zur Totalsperre.
„Der NÖ Straßendienst bemüht sich, die Behinderungen so kurz wie möglich zu halten und bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis“, so NÖ Straßenbaudirektor Josef Decker.